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10608 Hochsensibel oder doch AD(H)S? 

Beginn Do., 24.10.2024 - 24.10.2024, 18:30 - 20:30 Uhr
Kursgebühr 14,00 €
Dauer 1 Abend
Kursleitung

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Wenn Kinder im Kindergarten oder in der (Grund-)Schule Schwierigkeiten mit der Konzentration haben, so wird häufig die Diagnose ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) oder ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom) gestellt. Es ist verständlich, dass viele Eltern unsicher sind, ob diese Diagnose richtig ist, zumal sie als zusätzlich belastend erlebt werden kann. Viele Eltern suchen nach alternativen Erklärungsansätzen für die Konzentrationsschwierigkeiten ihres Nachwuchses und "entdecken" den Wesenszug der Hochsensibilität. Oft entsteht dann die Hoffnung, das Kind sei "nur" hochsensibel. Diese Frage ist umso verständlicher, da sowohl bei AD(H)S als auch bei Hochsensibilität von einer "erhöhten Reizoffenheit" als zentralem Merkmal die Rede ist.
Der Vortrag vergleicht das typische Verhalten von Menschen mit den Diagnosen AD(H)S und dem vererbten Temperament der Hochsensibilität. Außerdem gibt es praktische Hinweise zum Thema der Kindes(Persönlichkeits) entwicklung wie z.B. mit Techniken der Entschleunigung oder Achtsamkeit. Dieser Vortrag ist nicht nur für Mütter und Väter zur besseren Unterstützung ihrer Kinder interessant, sondern gibt auch eine Hilfe bei eigener AD(H)S -Diagnose oder der Vermutung hochsensibel zu sein. Das Seminar kann bei Bedarf auch online durchgeführt werden.



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